Ernährungsberatung |
Zur Praxis:http://harzgesundheit.de/Nina Ruge - Interview über bodykey by NUTRILITE Impfen alleine ist nicht die Lösung: Schützen Sie sich vor Atemwegsinfektionen Plan B zu COVID-19 u.a. Ein Update eines im März bei der Akademie für menschliche Medizin erschienenen Artikels Vitamin-D-Mangel bei COVID-19-Patienten – Eine tödliche Verbindung
Ein Update eines bei der Akademie für menschliche Medizin erschienenen Artikels hier „Nicht die Gene steuern unsere Zellen, sondern umgekehrt, unsere Zellen steuern unsere Gene.“ Prof. Dr. med. Jörg SpitzDNA- oder Darmanalysen für individuelle Ernährungsprogramme: Click hier: Interview mit Prof. Buxel Meine personalisierte Ernährung by NUTRILITE™: Sind die Vitalstoffwirkungen mit den Wirkungen von Arzneimitteln zu vergleichen? Auf keinen Fall, denn Vitalstoffe (Mikronährstoffe) sind keine Arzneimittel! Sie sind Stoffe, die auch in der täglichen Nahrung enthalten sind. Im Gegensatz zu den Arzneimitteln integrieren sich Vitalstoffe in den normalen biochemischen Prozess des Organismus, während Arzneimittel diese Prozesse zerstören; besonders, wenn sie zu lange eingenommen werden. Deshalb gilt die Regel: ·Ein Mangel an Mikronährstoffen kann weitreichende Folgen haben. Bei akuten Gesundheitsstörungen helfen Arzneimittel. · Je früher Sie auf Vitalstoffe umstellen, umso bedeutungsloser wird die Behandlung mit „körperfremden“ Arzneimitteln. Wirkung von Mikronährstoffen in unserem Körper Die Mikronährstoffe im Körper wirken zusammen (interaktiv) und beeinflussen zahlreiche enzymatische Prozesse. Ein Mangel an einem oder mehreren Mikronährstoffen kann weitreichende Folgen haben. Der berühmte amerikanische Biochemiker Bruce Ames vertritt die Hypothese, dass der Alterungsprozess zum Großteil durch eine mangelnde Versorgung mit Mikronährstoffen entsteht. Mikronährstoffe übernehmen viele verschiedene Funktionen beim Energieumsatz, bei der Erhaltung der Zellen und bei zahlreichen Reparaturvorgängen. Orthomolekulare Medizin ist keine Alternativmedizin! Vitamine- und andere Vitalstoffpräparate sind auf keinen Fall ein Ersatz für eine gesunde Ernährung. Sie bieten auch keine Versicherung gegen die Folgen von Rauchen, Alkoholmissbrauch, Übergewicht und/oder Bewegungsmangel! Die Orthomolekulare Medizin ist deshalb keine Alternative, sondern eine wichtige Ergänzung und Bereicherung der schulmedizinischen Behandlungsformen (z.B. Medikamente). Sie basiert wie die Schulmedizin auf nachprüfbaren und streng wissenschaftlichen Grundlagen. Als ganzheitlich orientierte Therapieform ist die Orthomolekulare Medizin gleichermaßen Bestandteil der Schulmedizin und der Naturheilkunde. Die Orthomolekulare Medizin ist keine „Megavitamin Therapie“ nach dem Gießkannenprinzip. Nährstoffe werden in der Orthomolekularen Medizin gezielt, auf die individuellen Bedürfnisse und auf das jeweilige Krankheitsbild zugeschnitten, ergänzt. Empfehlungen zur Dosierung und Anwendungsdauer von Vitalstoff-Präparaten „Vitalstoffe (Nährstoff) spielen in unserem Körper zusammen wie ein großes Orchester. Fehlt eines der Instrumente oder ist eine Stimme nicht besetzt, wird die musikalische Harmonie (im übertragenen Sinne unser Stoffwechsel) beeinträchtigt. Schon der Mangel an einem Nährstoff stört das optimale Zusammenspiel der anderen Nährstoffe, denn jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. In der Vorbeugung und Therapie wird als Grundlage eine moderat dosierte und breit gefächerte Nährstoffkombination, mit krankheitsspezifischen Nährstoffakzenten, empfohlen. Da sich chronische Erkrankungen wie Arterienverkalkung über Jahrzehnte entwickeln, sollten Nährstoff-Präparate langfristig eingenommen werden z.B. Omega-3-Fettsäuren). Eine vorbeugende oder gar therapeutische Wirkung ist bei kurzfristiger und falscher (zu niedriger) Dosierung nicht zu erzielen. Die Tagesdosis sollte, vor allem bei wasserlöslichen Vitaminen und Mineralstoffen, über den Tag verteilt werden (z.B. 2 x täglich). So wird die Nährstoffverwertung im Körper verbessert und unnötige Nährstoffverluste über den Urin verringert.“ Quelle: Deutsche Gesundheitshilfe (DGH) Vitamine sind an über 100.000 Stoffwechselprozessen im menschlichen Körper beteiligt. Dazu zählen u.a. die Immunfunktion (Vitamin C, A, D), der Energie-, Gehirn- und Nervenstoffwechsel (B-Vitamine), die Zellteilung und der Hormonhaushalt (Vitamin A, D), die Entgiftung toxischer Stoffwechselprodukte wie Homocystein (Folsäure, B6, B12), der Knochenstoffwechsel (Vitamin D, K), die Blutgerinnung (Vitamin K) sowie das antioxidative Schutzsystem (Vitamin C, E und Provitamin A = Betacarotin). Omega-3-Fettsäuren konkurrieren mit der stark entzündungsfördernden Arachidonsäure um dieselben Enzymsysteme. Für die optimale Wirksamkeit ist daher neben einer ausreichend hohen Dosierung vor allem eine regelmäßige Einnahme zu beachten! 10 Lebensmittel für starke Abwehrkräfte. Ob wir eine Virusinfektion bekommen und wie sie sich auswirkt, dafür sind viele Faktoren verantwortlich. Alles deutet aber darauf hin, dass eine gesunde Ernährung die Widerstandsfähigkeit gegen Infektionen fördert. Wichtig ist eine nährstoffreiche Kost. Hier die 10 besten Lebensmittel für eine gute Abwehrkraft.
Quelle: biomagazin 04/2020 |